Gesprächsführung in Theorie und Praxis | Körperzentrierte Gesprächsführung

Erleben Sie, wie Gespräche durch die bewusste Einbeziehung der Körperwahrnehmung an Tiefe und Wirksamkeit gewinnen. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der körperzentrierten Gesprächsführung kennen und erfahren, wie Sie Selbstregulation und Genesungskompetenz bei Kindern und Erwachsenen stärken können. Durch angeleitete Präsenz- und Wahrnehmungsübungen sowie praxisnahe Methoden zur Aktivierung der Körperwahrnehmung erweitern Sie Ihre Gesprächskompetenz und entdecken neue Wege, um über Körperimpulse wie Atmung, Bewegung, Energie und Empfindungen zu intervenieren. Gemeinsam reflektieren wir Grenzen und Möglichkeiten dieser Ansätze und tauschen Ideen für die Umsetzung in der Praxis aus. Freuen Sie sich auf inspirierende Impulse, interaktiven Austausch und konkrete Werkzeuge für mehr Präsenz und Wirkung in Ihrer Arbeit.

Objectifs du cours

Die Teilnehmenden
- entwickeln ein Bewusstsein für die Rolle des Körpers und der Selbstwahrnehmung in Gesprächssituationen.
- lernen, Körpersignale als Ressource im therapeutischen Prozess wahrzunehmen und zu nutzen.
- üben, Klient*innen durch körperbezogene Interventionen tiefer in ihren Prozess zu begleiten.
- verstehen die Bedeutung von Ziel und Fokus der KT und können diese in der therapeutischen Arbeit umsetzen.
- stärken die Sicherheit im Umgang mit Körperwahrnehmung in Beratung und Therapie.

Direction du cours

Nadia Leuenberger
Komplementärtherapeutin mit eidg. Diplom, Supervisorin OdA KT, Dozentin, Lehrerin

Dates

Mittwoch, 15. April 2026

Horaires

09:00–12:00 Uhr
13:00–16:00 Uhr

Localité

Kulturhaus Helferei
Breitlingersaal
Kirchgasse 13
8001 Zürich

Prix

CHF 230.00 für NVS Mitglieder
CHF 270.00 für Externe

Durée

1 Tag à 6 h

Heures de cours

6 h

Public cible

Fachpersonen mit naturheilkundlichem, komplementärmedizinischem oder komplementärtherapeutischem Hintergrund

Conditions

therapeutische, beratende oder coachende Tätigkeit/Erfahrung

Contact

Remarques

Das Seminar entspricht den Vorgaben der Fort- und Weiterbildungsordnung des EMR sowie dem Weiterbildungsreglement der SPAK.

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