Bevölkerung vertraut in die Komplementärmedizin

Blüten eines Apfelbaums

Die Schweizer Bevölkerung steht klar hinter der Komplementär- und Alternativmedizin (KAM). Das zeigt das «KAM-Barometer 2024» - eine repräsentative Umfrage im Auftrag des ErfahrungsMedizinischen Registers EMR.

Die Komplementär- und Alternativmedizin (KAM) ist aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Die neuste Erhebung im Auftrag des ErfahrungsMedizinischen Registers (EMR) bestätigt: Beliebtheit und Nachfrage nach komplementärmedizinischen Behandlungen sind gleichbleibend hoch.

Verbreitung und Nutzung
Das KAM-Barometer untersucht, wie weit KAM in der Schweiz verbreitet ist, wie sie genutzt wird und wie Nutzerinnen und Nutzer den Behandlungserfolg einschätzen. Die Daten basieren auf einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Panelbefragung vom Juni und Juli 2024 mit 6262 Teilnehmenden ab 16 Jahren. Ergänzend wurden die Resultate des ersten KAM-Barometers aus dem Jahr 2021 beigezogen.

Zentrale Ergebnisse der Umfrage
Ein Viertel der Bevölkerung bevorzugt KAM gegenüber der Schulmedizin, weitere 63 Prozent betrachten sie als sinnvolle Ergänzung. Zwei Drittel der Befragten haben bereits komplementär- oder alternativmedizinische Behandlungen in Anspruch genommen.

Dabei greifen die Befragten auf eine breite Palette an Methoden zurück: Von 87 zur Auswahl stehenden Methoden wurden 84 mindestens einmal genannt. Die meisten Behandlungen (64 Prozent) erfolgen durch Therapierende, jede fünfte durch eine Ärztin oder einen Arzt. Der Rest setzt auf Selbstmedikation. In mehr als der Hälfte der Fälle kommt KAM ohne schulmedizinische Ergänzung zum Einsatz.

Die Zufriedenheit ist hoch: Über die Hälfte der Behandlungen wird als erfolgreich bis sehr erfolgreich eingeschätzt, fast ein Drittel als genügend.

zu den wichtigsten Ergebnissen

zum Studienbericht

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Die Schweizer Bevölkerung steht klar hinter der Komplementär- und Alternativmedizin (KAM). Das zeigt das «KAM-Barometer 2024» - eine repräsentative Umfrage im Auftrag des ErfahrungsMedizinischen Registers EMR.

Die Komplementär- und Alternativmedizin (KAM) ist aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Die neuste Erhebung im Auftrag des ErfahrungsMedizinischen Registers (EMR) bestätigt: Beliebtheit und Nachfrage nach komplementärmedizinischen Behandlungen sind gleichbleibend hoch.

Verbreitung und Nutzung
Das KAM-Barometer untersucht, wie weit KAM in der Schweiz verbreitet ist, wie sie genutzt wird und wie Nutzerinnen und Nutzer den Behandlungserfolg einschätzen. Die Daten basieren auf einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Panelbefragung vom Juni und Juli 2024 mit 6262 Teilnehmenden ab 16 Jahren. Ergänzend wurden die Resultate des ersten KAM-Barometers aus dem Jahr 2021 beigezogen.

Zentrale Ergebnisse der Umfrage
Ein Viertel der Bevölkerung bevorzugt KAM gegenüber der Schulmedizin, weitere 63 Prozent betrachten sie als sinnvolle Ergänzung. Zwei Drittel der Befragten haben bereits komplementär- oder alternativmedizinische Behandlungen in Anspruch genommen.

Dabei greifen die Befragten auf eine breite Palette an Methoden zurück: Von 87 zur Auswahl stehenden Methoden wurden 84 mindestens einmal genannt. Die meisten Behandlungen (64 Prozent) erfolgen durch Therapierende, jede fünfte durch eine Ärztin oder einen Arzt. Der Rest setzt auf Selbstmedikation. In mehr als der Hälfte der Fälle kommt KAM ohne schulmedizinische Ergänzung zum Einsatz.

Die Zufriedenheit ist hoch: Über die Hälfte der Behandlungen wird als erfolgreich bis sehr erfolgreich eingeschätzt, fast ein Drittel als genügend.

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Die Schweizer Bevölkerung steht klar hinter der Komplementär- und Alternativmedizin (KAM). Das zeigt das «KAM-Barometer 2024» - eine repräsentative Umfrage im Auftrag des ErfahrungsMedizinischen Registers EMR.

Die Komplementär- und Alternativmedizin (KAM) ist aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Die neuste Erhebung im Auftrag des ErfahrungsMedizinischen Registers (EMR) bestätigt: Beliebtheit und Nachfrage nach komplementärmedizinischen Behandlungen sind gleichbleibend hoch.

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Das KAM-Barometer untersucht, wie weit KAM in der Schweiz verbreitet ist, wie sie genutzt wird und wie Nutzerinnen und Nutzer den Behandlungserfolg einschätzen. Die Daten basieren auf einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Panelbefragung vom Juni und Juli 2024 mit 6262 Teilnehmenden ab 16 Jahren. Ergänzend wurden die Resultate des ersten KAM-Barometers aus dem Jahr 2021 beigezogen.

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Ein Viertel der Bevölkerung bevorzugt KAM gegenüber der Schulmedizin, weitere 63 Prozent betrachten sie als sinnvolle Ergänzung. Zwei Drittel der Befragten haben bereits komplementär- oder alternativmedizinische Behandlungen in Anspruch genommen.

Dabei greifen die Befragten auf eine breite Palette an Methoden zurück: Von 87 zur Auswahl stehenden Methoden wurden 84 mindestens einmal genannt. Die meisten Behandlungen (64 Prozent) erfolgen durch Therapierende, jede fünfte durch eine Ärztin oder einen Arzt. Der Rest setzt auf Selbstmedikation. In mehr als der Hälfte der Fälle kommt KAM ohne schulmedizinische Ergänzung zum Einsatz.

Die Zufriedenheit ist hoch: Über die Hälfte der Behandlungen wird als erfolgreich bis sehr erfolgreich eingeschätzt, fast ein Drittel als genügend.

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