Wenn Schulmedizin allein nicht ausreicht

Gras mit Tau und Wassertropfen

Im Magazin "Beobachter Gesundheit" gibt Gustav Dobos, Arzt und Professor für Naturheilkunde im Interview Antworten weshalb Krankheiten von allen Richtungen angehen werden sollten.

Beobachter:
Gustav Dobos, Sie werden in Essen ein Zentrum für Naturheilkunde und integrative Medizin aufbauen. Braucht es eine Alternative zur Schulmedizin?


Gustav Dobos:
Es braucht keine Alternative, sondern eine sinnvolle Ergänzung. Wenn man Therapien aus dem Bereich der Naturheilkunde anwendet, muss man wissen, mit welchen schulmedizinischen Verfahren man diese sinnvollerweise kombiniert und welche davon man reduzieren kann. Als integrative Medizin helfen beide Richtungen gemeinsam am besten, denn natürlich gibt es Situationen, in denen wir starke Medikamente benötigen, etwa in der Krebstherapie.


zum ganzen Interview im "Beobachter Gesundheit"

 

Akupunktur hat sich bei Migräne, Polyneuropathie und Fatigue bei Krebspatienten bewährt. | Bild: Getty Images